Oberbürgermeister Ernst Meyer wurde von den Nazis im Amt belassen, während der Senator Ernst Schädlich (SPD) zum Rücktritt gezwungen wurde und auch Bausenator Wilhelm Mohr einer Entlassung nur durch vorzeitige Pensionierung entging. Zum starken Mann neben Meyer wurde der zum Bürgermeister gewählte NSDAP-Chef Pakebusch.
Im Dezember 1933 übertrug das preußische Gemeindeverfassungsgesetz dem Oberbürgermeister die ausschließliche kommunale Verantwortung.